Yamamoto Schädelakupunktur

Die Yamamoto Schädelakupunktur, auch bekannt als YNSA (Yamamoto New Scalp Acupuncture), ist eine spezielle Form der Akupunktur, bei der spezifische Punkte auf der Kopfhaut stimuliert werden. Sie wurde von dem japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt.

Bei der Yamamoto Schädelakupunktur werden dünnere Nadeln verwendet als bei der herkömmlichen Körperakupunktur, und sie werden flach in die Kopfhaut eingeführt. Die Punkte, die behandelt werden, liegen in bestimmten Bereichen des Schädels, die in Bezug zu verschiedenen Körperregionen und Organen stehen.

Die Yamamoto Schädelakupunktur wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, neurologische Störungen, Bewegungseinschränkungen und psychische Probleme. Sie wird oft in Kombination mit anderen Akupunkturtechniken oder Therapien eingesetzt, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.